Social Media kann anstrengend sein.
Oft fühle ich mich überwältigt von all dem Lärm, den Werbeanzeigen und den Inhalten, die ich eigentlich gar nicht sehen will. All die Reels und die Dinge, nach denen ich nie gefragt habe.
Auf Instagram und Facebook sehe ich immer weniger Beiträge von den Menschen, die mir eigentlich wichtig sind.

Deshalb habe ich die Museletter ins Leben gerufen.
Ein Versuch, die Dinge zu verändern.
Ein ruhigerer, langsamerer, achtsamerer Weg, um mit dir in Verbindung zu bleiben – und meine Kunst, meine Gedanken, meine Geschichten mit dir zu teilen.

Manche Menschen sagen mir, dass sie keine Newsletter mehr lesen – ihre Postfächer seien schon voll genug. Und ja, das kenne ich auch.
Aber vielleicht ist es Zeit, mal gründlich auszumisten:
Uns von all den Newslettern abzumelden, die wir sowieso nie lesen (es gibt ja immer einen Abmelde-Button!) – und Raum zu schaffen für das, was uns wirklich berührt.

   Lass uns gemeinsam die Macht über unser Postfach zurückholen.

Und keine Sorge: Ich werde dich nicht fünf Mal am Tag zuspammen (Spoiler Alarm).
In Wahrheit komme ich oft nicht mal einmal pro Woche dazu zu schreiben.
Meine Museletter folgen dem Rhythmus der Inspiration, der Muse eben ;-) – mal öfter, mal seltener, aber immer dann, wenn ich wirklich etwas teilen möchte - von Seele zu Seele, ohne Druck.

Und das Beste daran?

Du allein entscheidest, ob und wann du den Museletter lesen möchtest. Er ist jederzeit abrufbar und geht nicht in deinem überfüllten Feed unter.